14 Tipps bei einer Erkältung

Erkältungen und ich. Eine Lovestory. Wir können einfach nicht ohne einander. Schon immer. Es war einfach Liebe auf den ersten Schnupfen. Aber dadurch bin ich auch zu Mrs. Hausmittelchen geworden 😄 Sag mir dein Erkältungsleiden, ich geb dir ein Hausmittel.  That’s the name of the game. Spaß beiseite. Ich kenne jedenfalls Erkältungen nur zu gut und möchte euch ein paar Tipps geben, die mir immer sehr geholfen haben. Von Hustenmitteln wie Zwiebeln mit Zucker sehe ich jetzt mal ab 😉

1. Viel Tee trinken

Egal ob mit oder ohne Fieber: ihr müsst sehr viel trinken. Das kann natürlich auch Wasser sein. Es geht darum die Bazillen schnell aus dem Körper zu spülen. Warmer Tee entspannt den meist eh schon geschundenen Hals jedoch am besten. Ihr solltet dabei nicht so viel bitteren, “kratzigen” Tee wie Schwarzen oder Grünen Tee trinken.

Geeignete Teesorten wären z.B.

  • Kräutertee (besser ohne Süßholzwurzel, wenn ihr empfindlich reagiert)
  • Pfefferminztee
  • Salbeitee
  • Fenchel-Anis-Kümmel-Tee
  • Thymiantee (sehr gut bei Husten)
  • Kamillentee
  • Brennnesseltee (wirkt harntreibend, deshalb besser nicht am Abend)

Ich trinke im Winter wirklich viel Tee und hatte auch noch nie Probleme mit der Verträglichkeit.

2. Selbstgemachte Hühnersuppe

Der Klassiker unter den Hausmittelchen. Ich habe leider noch keine fertige, verträgliche Hühnersuppe gefunden. Aber ihr könnt sie einfach selbst machen. Dazu könnt ihr einfach das Rezept der Gemüsebrühe nehmen und etwas weniger Gemüse, dafür aber beispielsweise zwei Hähnchenkeulen mitkochen. Entweder im Schnellkochtopf in 20 Minuten oder ganz normal in 2-3 Stunden. Dann abseien, Hühnerfleisch auseinander nehmen und schon habt ihr eure Brühe. Dazu einfach etwas verträgliches Gemüse schneiden, darin kochen, gekochte Nudeln dazu und fertig ist die Hühnersuppe.

Die beste Variante wäre übrigens ein ganzes Huhn zu kochen und die Kochzeit auf 6 Stunden auszuweiten. Dann wird die Brühe noch gehaltvoller, weil sich so die einzelnen Bestandteile langsam aus dem Huhn lösen können.

Denn das Besondere an der Hühnerbrühe ist das Cystein, eine Aminosäure, die unser Körper zur Eiweißproduktion benötigt und die das Immunsystem unterstützt.

3. Inhalieren

Das beste Mittel bei Husten, Heiserkeit und Schnupfen ist immer noch inhalieren. Damit man nicht gleich das ganze Gesicht mit eindämpft und mit dem Kopf fast in der heißen Schüssel eintunkt, kann ich euch diesen Inhalator + dazugehöriger Salbe empfehlen. Ich habe auch schon andere ausprobiert, aber war nie so zufrieden wie mit diesem Modell. Und wenn man beim Inhalieren keine Genickstarre bekommt, bleibt man auch länger dran 😉 

Noch besser sind nur die Vernebler, in denen auch Kochsalzlösungen gefüllt werden können. Jedoch sind diese auch meist wesentlich teurer.

4. Aromaöle im Diffuser

Ich habe diesen Winter meinen Diffuser wieder neu für mich entdeckt. Bisher diente er eher dazu entspannende Düfte beim Yoga zu verbreiten. Aber er kann noch so viel mehr. Denn die trockene Heizungsluft reizt unsere eh schon angegriffenen Schleimhäute zusätzlich. Deswegen kam vermehrt zur Luftbefeuchtung mein Diffuser zum Einsatz. Darin befand sich Eukalyptusöl und Orangenöl. Das Eukalyptusöl wirkt vor allem antibakteriell, antiviral, schleimlösend und entzündungshemmend. Das Orangenöl vor allem antibakteriell und antiviral. Achtet jedoch bei beiden Ölen auf eine gute Qualität, da ihr es ja direkt einatmet. Ich werde mich zukünftig mal bei Primavera nach Ölen umsehen. Davon hab ich schon einiges gehört und die sind auch nicht zu preisintensiv.

5. Bonbons lutschen bei Halsschmerzen und Husten

Bonbons helfen vor allem, um die Speichelproduktion anzuregen und den Hals nicht trocken werden zu lassen. Also sehr gut bei Halsschmerzen. Zudem enthalten gerade Hustenbonbons oft Thymian und Eukalyptus, die den Husten lindern. Manche machen die Bonbons selbst, jedoch hab ich da keinerlei Erfahrung darin. Ich greife immer auf die Hustenbonbons von Frunix zurück, die bei mir auch sehr gut helfen.  Und seit einer Weile gibt es dort auch sorbit- und fructosefreien Hustensaft. Da ich schon von den Bonbons begeistert bin, wird der Hustensaft bestimmt auch gut sein. Getestet habe ich ihn jedoch noch nicht.

6. Goldene Milch

Das beste Getränk gegen Erkältungen ist die goldene Milch. Der Kurkuma und der Ingwer wirken entzündungshemmend und stärken das Immunsystem. Gerade goldene Milch ist sehr gut verträglich, da sowohl Kurkuma als auch Ingwer die Verdauung unterstützen. Ich versuche sie auch regelmäßig ohne eine akute Erkältung zu trinken, um quasi schon einmal vorzubeugen.

7. Heißer Ingwer mit frischer Minze

Wer keine goldene Milch mag oder sie nicht mehr sehen kann, probiert es mal mit heißem Ingwer mit Zitrone und frischer Minze. Beim Ingwer scheiden sich die Geister. Ich habe immer nur gute Erfahrungen damit gemacht. Er hilft mir sowohl bei Erkältungen als auch bei der Verdauung, wenn die Augen mal wieder größer als der Bauch waren. Ich habe jedoch auch schon von anderen gehört, die mit der Schärfe des Ingwers nicht zurecht kamen. Es kommt wie immer auf die Menge an. Probiert es einfach aus. Ein heißer Ingwer mit dem Saft einer halben Zitrone und 2 Stängeln frischer Minze (und einem Schuss Reissirup) am Tag hat mir zumindest noch nie geschadet. 

8. Frisches Obst & Gemüse

Auch wenn gerade Fructosler mehr oder weniger eingeschränkt sind in ihrer Obst- und Gemüseauswahl, ist es doch wichtig relativ breit und bunt zu essen. Also schaut was ihr vielleicht auch in kleinen Mengen vertragt und esst so gut es geht frisches Gemüse oder Obst. Gerade wenn ich krank bin, versuche ich umso mehr darauf zu achten, mindestens eine Mahlzeit am Tag sehr gemüselastig zu gestalten. Bei mir gibt es beispielsweise Feldsalat mit einem Essig-Öl-Dressing. Dazu etwas Ofengemüse wie Zucchini, Brokkoli, Möhre, Süßkartoffel und Quinoa. Schaut einfach, welches Gemüse ihr vertragt. Auch wenn es nur kleine Mengen sind, hilft das schon einmal weiter. Übertreibt es nur nicht. Denn wenn der Körper schon dabei ist, gegen eine Erkältung anzukämpfen, soll er sich nicht gleichzeitig noch um eine geschädigte Verdauung kümmern müssen.

Weitere sehr gesunde und meist gut verträgliche Lebensmittel sind auch Heidelbeeren, frische Petersilie, Thymian, Rucola, Feldsalat, Spinat oder Nüsse.

9. Vitamine und Supplemente

Vitamin D

Viele Menschen leiden an einem Vitamin D-Mangel. Mich eingeschlossen. Ein Symptom des Mangels ist neben Abgeschlagenheit auch eine sehr hohe Infektanfälligkeit. Ob ihr an einem Mangel leidet, kann euch euer Arzt nach einem Bluttest sagen. Alternativ könnt ihr den Test auch selbst Zuhause machen, z.B. mit Testkits von Cerascreen* (10% Rabatt mit Code: holeat10). Vitamin D, das “Sonnenvitamin” kann nur sehr eingeschränkt über die Nahrung aufgenommen werden. Wenn man sich nun nicht gerade durchgehend an der frischen Luft befindet, kann es also schnell zu einem Mangel kommen. Um den zu beheben, gibt es dann meistens Tabletten. Es gibt auch viele frei verkäufliche Vitamin D-Tabletten, jedoch lasse ich das vorher lieber mal abchecken, bevor ich welche zu mir nehme. 

Vitamin B12

Vitamin B12 kann hingegen über die Nahrung aufgenommen werden und findet sich vor allem in Fleisch. Ich esse auch Fleisch, jedoch immer bedachter und nicht täglich und hatte auch einen leichten Mangel. Also auch da kann es nicht schaden, dies einfach mal abklären zu lassen, da ein Mangel ebenfalls anfälliger für Infekte macht. Die Laboruntersuchung der beiden Vitamine müsst ihr meistens selbst zahlen und der Preis liegt oft bei ca. 30 Euro.

Zink

Zink soll nicht nur dabei helfen einer Erkältung vorzubeugen, sondern sie auch etwas verkürzen. Dafür sollte über einen längeren Zeitraum eine höhere Dosierung (50-75mg) eingenommen werden. Wichtig ist jedoch wirklich, dass es sich hierbei um therapeutische Mengen handelt. Das heißt maximal eine Woche sollten sie genommen werden. Und die Einnahme sollte auch direkt bei dem ersten Symptom gestartet werden, damit sich dieser Effekt zeigt. Achtet beim Zinkpräparat auf die Zusatzstoffe. Ich nutze aktuell dieses von Nature Love*.

Vitamin C

Dass Vitamin C ungeheuer wichtig bei Erkältungen ist, haben wir sicher alle schonmal gehört. Leider ist Vitamin C aber auch sehr empfindlich gegen Hitze, sodass viele gekochte Gemüsesorten nur noch wenig Vitamin C enthalten. Wer da nachhelfen will, kann auf Supplements zurückgreifen. Auch hier kann zu kurzfristigen therapeutischen Zwecken auf bis zu 5mg erhöht werden, wenn man die Erkältung verkürzen möchte. Vitamin C gehört zu den Vitaminen, die wir im Körper nicht speichern können. Einen Überschuss scheiden wir mit dem Urin wieder aus. Ich selbst nehme bei einer Erkältung 2-3mg ein. Ein Produkt hierfür wäre zum Beispiel das Next Vitamin C von Nextvital* (5% Rabatt mit Code: Anja05).

Aminosäuren

Unser Immunsystem kümmert sich darum, Viren und Bakterien im Körper ausfindig und unschädlich zu machen. Dafür hat es verschiedene Mechanismen. Einer der bekanntesten Mechanismen sind die Antikörper. Für so gut wie jeden Vorgang benötigt der Körper Proteine (oder auch Eiweiße genannt). Diese müssen wir im Normalfall mit der Nahrung aufnehmen. Im Körper müssen die Proteine in ihre kleinsten Einheiten, die Aminosäuren, zerteilt werden. Erst dann können wir sie über die Darmschleimhaut aufnehmen und für Prozesse im Körper nutzen.

Da sind jedoch zwei Probleme:

  1. Gerade bei einer angepassten Ernährung ohne tägliches Fleisch, Fisch oder Hülsenfrüchte, wird die optimale Proteinmenge pro Person nicht immer erreicht.
  2. Der Verdauungsprozess von Proteinen ist gerade bei Verdauungsproblemen sehr fehleranfällig, sodass nicht immer alle Proteine richtig aufgespalten und die Aminosäuren somit nicht richtig aufgenommen werden können.

Es kommt also zum Eiweißmangel. Und ohne Eiweiße läuft nichts im Körper. Um den Körper (und somit das Immunsystem) bei einer Erkältung gut zu unterstützen, nutze ich deshalb Aminosäuren. Das entlastet die Verdauung (da die Proteine nicht erst aufgespalten werden müssen) und stellt dem Körper schnell “Baumaterial” für Antikörper und Co. zur Verfügung. Ich habe lange nach einem guten Produkt gesucht und kann euch Smart Protein von everydays* (10% Rabatt mit Code: holeat10) sehr empfehlen.

10. Halswickel oder Schal

Je nachdem wie eure Halsschmerzen aussehen, hilft ein kalter Halswickel oder ein warmer Schal. Wenn euer Hals eher kratzt, solltet ihr am besten dauerhaft mit einem dicken Schal rumlaufen. So bleibt der Hals warm. 

Solltet ihr eher drückende, schwellende Schmerzen haben, hilft ein Halswickel. Dafür braucht ihr: ein Geschirrtuch, ein kleines Handtuch und einen Schal/ein Tuch. Dann einfach das Geschirrtuch mit kaltem Wasser nass machen, auswringen und von der langen Seite her halsbreit falten. Dann das kleine Handtuch ebenfalls von der langen Seite her halsbreit falten. Nun legt ihr erst das kalte Geschirrtuch um den Hals und darum dann nochmal das trockene Handtuch. Zum Schluss alles mit einem Schal drumherum festbinden und warten. Wenn das Geschirrtuch warm ist, könnt ihr entweder die nächste Runde starten oder einfach alles wieder ab machen. Noch besser wirken Quarkwickel. Der Quark soll die Entzündung mit aus dem Körper ziehen. Dafür wird das Geschirrtuch nicht nass gemacht, sondern nur gefaltet und auf einer Seite mit kaltem Quark bestrichen. Dann kommt das Ganze genauso wie beim normalen Wickel mit der Quarkseite an den Hals, Handtuch und Schal darum und einwirken lassen. Ich sag’s nur schonmal vorab: Wenn ihr den Quarkwickel abmacht, tut dies besser über einem Waschbecken. Der Quark trocknet durch die Körperwärme schnell und wird krümelig. Macht sich jedenfalls nicht gut auf der Couch 😄 

11. Rotlicht bei festsitzendem Schnupfen und drückenden Bronchien

Kennt ihr noch Rotlichtlampen? Und damit meine ich diese wunderbar wärmenden Lichter und nicht irgendetwas Verruchtes 😛 Ich hab das Gefühl, heutzutage kennt das kaum noch jemand. Früher schien das zur Haushaltsgrundausstattung zu gehören 😄 Jedenfalls ist die Lampe goldwert. Sie hilft bei Verspannungen, bei Ohrenschmerzen und auch bei festsitzendem Schnupfen oder drückenden Bronchien. Durch die Wärme löst sich der Schleim und kann besser abfließen. 

12. Spazieren gehen

Auch wenn es erstmal absurd klingt, sich bei einer Erkältung zu bewegen, aber ein leichter Spaziergang hält den Kreislauf in Schwung und die Bronchien bekommen feuchte Luft. Aber übertreibt es nicht. Die Betonung liegt wirklich auf leicht. Und auch nur, wenn ihr euch danach fühlt.

13. Medikamente

Ja, manchmal hilft einfach nichts mehr. Ich habe schon früher versucht relativ wenig Medikamente zu mir zu nehmen. Aber irgendwann haben auch Hausmittelchen mal ihre Grenzen erreicht. Leider macht’s einem eine Fructose- und Laktoseintoleranz da nicht gerade leicht. Und auch die Apotheker sind da nicht immer die fittesten drin. Deshalb informiere ich mich vorher meist genau im Internet und durchstöbere die Beipackzettel.

Bei enorm festsitzenden Husten kann man es Mal mit NAC (N-Acetylcystein) versuchen. Ein vermutlich bekannterer Name dafür ist ACC. Der Wirkstoff findet sich z.B. auch im Hustenlöser ACC akut. Jedoch enthält der meist noch Sorbit und Laktose. Wer darauf nicht empfindlich reagiert, kann es auch damit versuchen.

Mein bestes Halsschmerzmittel war immer Neo Chinosol. Leider liegt die Betonung auf “war”. Denn aus irgendeinem Grund wird es scheinbar nicht mehr hergestellt. Ich verbrauche nun die Reste und werde dann auf Kamillan, Kochsalzlösung oder verdünnter Myrrhetinktur ausweichen müssen. 

14. Viel schlafen und Geduld

Das Wichtigste ist viel Ruhe, schlafen und kein Stress. Weder körperlich noch psychisch. Und vor allem sehr viel Geduld. Man kann den Körper so gut es geht unterstützen, jedoch braucht er einfach seine Zeit um die Viren zu besiegen. Deshalb startet erst wieder langsam, wenn es euch besser geht und geht nicht sofort wieder ungeduldig in den Highspeed-Modus. Denn sonst ist die Erkältung ganz schnell wieder zurück und bleibt noch eine Runde länger.

Was habt ihr noch für Hausmittel und Tipps, um eine Erkältung loszuwerden? Schreibt es mir gern in die Kommentare.


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3 Kommentare

Auert Ramona 2. Dezember 2022 - 6:49

Ich bin dankbar für euer Info und hoffe noch weiteres, nützliche Hilfe hier zu lesen.

Antworten
Auert Ramona 2. Dezember 2022 - 6:46

Hallo ,ja es ist schwierig geeignete Erkältungsmittel zu finden um so dankbarer bin ich ,hier einige Präparate gelesen habe, die auch ich nehmen könnte. Ich habe nämlich auch eine Sorbet Fructose, Lactose Intoleranz. .Vielen Dank Ramona Auert

Antworten
Anja | Sugarfree Naturally 2. Dezember 2022 - 10:51

Hallo Ramona,
ich freu mich, dass dir die Tipps weiterhelfen. Manchmal hilft bei Erkältung auch einfach nur Zeit und viel Ruhe für den Körper. Die können nämlich auch ganz schön hartnäckig sein.
Liebe Grüße,
Anja

Antworten

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Ganzheitliche Ernährungsberaterin & Bloggerin

Hey, ich bin Anja

Ich bin das Gesicht hinter HOL.EAT und helfe als zertifizierte Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Menschen mit diffusen Verdauungsbeschwerden, Unverträglichkeiten oder Reizdarm, wieder ein unbeschwertes Leben zu führen.

Ich habe selbst eine Fructose- und Laktoseintoleranz und kenne die Herausforderungen, die Sorgen und vielen Fragen nur zu gut. Ich zeige dir in meinem Coaching, wie du natürlich und ganzheitlich deine Darmgesundheit wieder in die richtigen Bahnen lenken kannst.

Meine Mission ist es, zu zeigen, dass auch eine angepasste Ernährung lecker, bunt und gesund sein kann und dass man sich selten mit dem Satz "Das ist jetzt halt so" abfinden muss.

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